Quantenresonanz - "Healthscan"

In weniger als 2 Minuten scannt das Gerät völlig schmerzfrei und ohne "Pieks" über 240 Daten und erstellt ein umfassendes Script über ca. 115 Seiten.

Quantenresonanz Bioresonanz arsmentis Mentaltraining 1190
Quantenresonanzscan

Erfasst werden Daten über:

  • Allgemeinen körperlicher Zustand
  • Kardio- zerebrovaskuläres System
  • Magen-Darmfunktion
  • Leber - Gallenblase
  • Knochendichte (Osteoporose)
  • Rheumawerte
  • Schwermetall-Belastung
  • Funktionen von Bauchspeicheldrüse, Lunge, Nieren,Hirnnerven etc. 
  • Schilddrüsenfunktion
  • Immunsystem
  • Sämtliche Vitalstoffe werden angezeigt (Vitamine, Mineralstoffe, Co-Enzyme Spurenelemente, Aminosäuren)
  • Haut- und Augenzustand (Feuchtigkeit, Elastizität, Fettgehalt, etc.)
  • Bindegewebe (im gesamten Körper!)
  • u.v.m.

Und dann?

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Healthy food - Healthy Body - Healthy Mind

Sollten bei dem Test z.B. Mängel an verschiedenen Vitaminen aufscheinen, so lässt sich dies durch Einnahme von gezielten Lebensmitteln oder Nahrungsergänzungsmitteln beheben (gerne kann man sich vorher zusätzlich durch ein Blutbild absichern!).

Der Quantenresonanz-Scan liefert auf mehreren Seiten Ernährungsvorschläge um eventuelle Gesundheitsrisiken natürlich auszugleichen und seinem Körper durch gesunde Ernährung etwas Gutes zu tun! 

Zeigt der Test Auffälligkeiten, die jedenfalls durch einen Schulmediziner behandelt werden müssen, so verkürzt der Bio Resonanz Scan sehr oft die Suche nach dem zuständigen Spezialisten.

Oft wissen wir gar nicht, warum wir uns nicht wohl fühlen. 

Die Bio-Scan Analyse kann Aufschluss darüber geben und den Weg zu einem raschen Wohlfühlen ebnen.

Der Resonanzscan ist für Personen ab 12 Jahren geeignet.

 

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Beispiel - Frau
Beispiel einer Quantenresonanzanalyse - weiblich
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Beispiel - Mann
Beispiel einer Quantenresonanzanalyse - männlich
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Rechtlicher Hinweis

Die bioenergetischen Spektralanalysen und die hieraus resultierenden Ergebnisse sind schulmedizinisch nicht anerkannt und wissenschaftlich umstritten. Die Analysen ersetzen keine schulmedizinisch anerkannten Diagnosemethoden. Sie beruhen jedoch auf wissenschaftlichen, quantenphysikalischen Methoden und sind statistisch wie empirisch durch eine große Zahl an Fallbeschreibungen abgesichert. Wie bei jedem Testsystem (einschließlich Blutuntersuchungen im Labor und dergleichen), gibt es jedoch auch hier keine hundertprozentige Testgenauigkeit. Allein durch die nicht-standardisierten Testbedingungen (ob, wann und was der Proband in den letzten 24 Stunden gegessen oder eingenommen hat, wie sein Stresslevel ist oder die elektromagnetische Umgebungsbelastung) ergeben sich zum Teil nicht unerhebliche Schwankungen der Werte. Therapeutisches Hintergrundwissen und Erfahrung mit dem Testgerät erlauben jedoch eine sinnvolle Bewertung dieser Ergebnisse, zumal sich entscheidende Tendenzen in der Regel deutlich darstellen.